Eptingen; bei leichtem Nieselregen führte TL Martin Saner unsere 11er Gruppe zur Grottenburg, wo noch einige Fundamentreste unter einer überhängenden Felswand existieren. Die Burg war wichtig zur Sicherung der Nordsüdroute. Auf dem W …weiterlesen
Eptingen; bei leichtem Nieselregen führte TL Martin Saner unsere 11er Gruppe zur Grottenburg, wo noch einige Fundamentreste unter einer überhängenden Felswand existieren. Die Burg war wichtig zur Sicherung der Nordsüdroute. Auf dem Weiterweg bei einem Felssporn hoch über der A 2, mit weitem Ausblick ins Diegtental mit blühenden Kirschbäumen, überraschte uns Martin mit einem süffigen Weissen und Speckbrot; Danke. Durch viel Wald mit gut ausgebauten Forststrassen; die Route zum Teil sehr coupiert mit landschaftlichen Ueberraschungen führte uns der Wanderweg in westlicher Richtung ins Gebiet Oberdorf –Waldenburg, der Heimat unseres Tourenleiters. Ein Kaffehalt mit der Hausmarke in der „ Fuchsfarm „ war genau das Stimulierende bei dieser nasskalten Witterung. Die Sicht auf den höchstgelegenen Rebberg des Baselbietes rechterhand und die imposante Kulisse der Ruine Waldenburg linkerhand kündigte den Schlussteil unserer Wanderung an. Die Turmzinne ist durch eine steile Treppe erreichbar und bietet einen imposanten Ausblick auf das malerische Städtchen Waldenburg und die weitere Umgebung. Noch ein knapp halbstündiger Steilabstieg und durch die Hintergasse zum Bahnhof; wo uns Martin noch zu einem Umtrunk nach Hause einlädt. Leider konnten nicht alle aus terminlichen Gründen dieser Einladung Folge leisten. Es bleibt zu danken für all das Wissenswerte, was Martin aus seiner engeren Umgebung zu bieten hatte.
Text und Fotos Sepp Bucher
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