Es gibt kein schlechtes Wetter, nur nicht passende Kleidung; so war die Devise unserer
TL Ruth Roth bei der Fahrt ins regenverhangene Greyerzerland zur Tour Jaunbachschlucht.
Einen Aufsteller gabs trotzdem: beim obligaten Startkaff …weiterlesen

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur nicht passende Kleidung; so war die Devise unserer
TL Ruth Roth bei der Fahrt ins regenverhangene Greyerzerland zur Tour Jaunbachschlucht.
Einen Aufsteller gabs trotzdem: beim obligaten Startkaffee: Marion`s Spendierlaune zu ihrem heutigen Geburtstag; herzlichen Dank. Eine Verschiebung war kein Thema wegen den gelösten Tageskarten und eine Alternativroute stand nicht zur Verfügung ; das Wetter war schweizweit gleich. So machten wir uns 15 wetterharte Teilnehmer auf zu dieser Tour, immer auf ein Einsehen von Petrus hoffend ! Schon bald galt es die 2009 erbaute schwankende Hängebrücke zu traversieren. Der Weg führte uns vorerst in verschiedenen Landschafts-formen dem aufgestauten Stausee Montsalvens entlang. Die Bogenstaumauer, eine der ältesten in Europa, 1920 erbaut, mit einer Höhe von 55 m und einer  Kronenlänge von 115 m
wurde gebührend bestaunt. Bei einem nahe gelegenen Unterstand war der Apero  mit passendem Gebäck von Alice und Martin sehr willkommen. Nun folgte der etwas beschwer-liche  Abstieg aber gut gesichert zum Schluchtgrund; was folgte war ein stetes Auf und Ab über  Brücken; Felsgalerien; Tunnels  am  wild tosenden Bach entlang. Sehr eindrücklich diese Wanderung, immer wieder neue Aspekte erfreuten unsere Sinne in dieser urtümlichen Schlucht. Nach dem Ausgang, kaum einen guten Meter breit, aber haushohen Felswänden; (für die Personen - Passage wurde ein Stollen ausgebrochen ) konnten wir  unsere kurze Mittagsrast im Stehen absolvieren. Noch ein Marsch zu unserer  Rückfahrt -; Haltestelle bei der Schokoladenfabrik in Broc; damit ging die eindrückliche  3 –stündige Wanderung zu Ende. Noch kurz eine Schnuppertour im Schoggishop und heimzu geht es; mit Bus bis Bulle und hernach mit Direktzug nach Bern. Herzlichen Dank an Ruth für diese gleichwohl spannende Wanderung; es würde sich lohnen, sie nochmals zu begehen.
Sepp Bucher