Dem Nebel entronnen
Von überall her strömten die Wanderer auf dem Allerheiligenberg zusammen: aus der Teufelsschlucht, von Bärenwil oder einfach vom Parkplatz. Bei herrlichem Wetter führte die Wanderung über Wuesthöchi …weiterlesen
Dem Nebel entronnen
Von überall her strömten die Wanderer auf dem Allerheiligenberg zusammen: aus der Teufelsschlucht, von Bärenwil oder einfach vom Parkplatz. Bei herrlichem Wetter führte die Wanderung über Wuesthöchi – Gwidemhöchi – Belchen bis zu Aussichtspunkt auf der Bölchenflue (1099), wo sich eine prächtige Aussicht auf das Baselbiet und das Nebelmeer bot. Über die Krete und später auf der Militärstrasse erreichten wir unser Ziel, das General-Wille-Haus. Dort wartete an der Sonne ein reichhaltiger Apéro, bevor es dnn zum Mittagessen ins Haus ging. Gilbert Eschmann und Bruno Meyer hatten alles bestens vorbereitet, unterstützt von den fleissigen Frauenhänden von Dora, Margrit, Bethli, Elsbeth und Esther. Leider musste sich der Samichlaus entschuldigen, in Paris hielt er sich auf. Schon bald machten sich die Wanderer wieder auf den Heimweg, um ja nicht zu Hause den Samichlaus zu verpassen. Besten Dank gebührt dem Samichlaus-Team für die Bewirtung der fast sechzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Das General-Wille-Haus
Ein Spende für die Soldatenfürsorge im Ersten Weltkrieg aus der Schweizerkolonie in Brasilien von 20 000 Franken gab den Anlass zum Bau eines Soldatenhauses in der Fortifikation Hauenstein. General Wille legte den Standort oberhalb Ifenthal fest. Im Jahre 1917 konnte das Soldatenhaus eingeweiht werden. Nach dem Krieg wurde das Haus für Ferienkolonien der Stadt Olten benutz. 1950 brannte das Gebäude ab und wurde Mitte der Fünfziger Jahre wieder aufgebaut. Die SAC-Sektion Olten benützt die Truppenunterkunft im Winter und bewirtet das Haus an Wochenenden. wsw
Ein Spende für die Soldatenfürsorge im Ersten Weltkrieg aus der Schweizerkolonie in Brasilien von 20 000 Franken gab den Anlass zum Bau eines Soldatenhauses in der Fortifikation Hauenstein. General Wille legte den Standort oberhalb Ifenthal fest. Im Jahre 1917 konnte das Soldatenhaus eingeweiht werden. Nach dem Krieg wurde das Haus für Ferienkolonien der Stadt Olten benutz. 1950 brannte das Gebäude ab und wurde Mitte der Fünfziger Jahre wieder aufgebaut. Die SAC-Sektion Olten benützt die Truppenunterkunft im Winter und bewirtet das Haus an Wochenenden. wsw
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